UNIKAI Geschichte

Vom Segelschiffhafen zum Multipurpose Terminal

Namensgeber der historischen Kaianlagen des O’Swaldkai ist der Hamburger Überseekaufmann William Henry O’Swald. Er wurde für seine Verdienste um den Hamburger Zollanschluss 1908 sogar zweiter Bürgermeister der Hansestadt.

Seit der Inbetriebnahme ist der O’Swaldkai seit Generationen der Ort für innovative Logistikprozesse. Hier, wo früher Säcke und Ballen per Handkarren bewegt wurden, wird heute ein Universal-Terminal betrieben. Auf dem historischen Grund warten tagtäglich Fahrzeuge neben Containern und Stückgut auf ihre Verladung.

Unikai –
Zahlen, Daten, Fakten

≈ 200 Beschäftigte gesamt
≈ 300 Schiffsanläufe im Jahr
430.000 m² befestigte Stellfläche
30.000 m² überdachte Hallenfläche